Glücksforschung

Das neurobiologische Innenleben des Glücks

Glück, Zufriedenheit und Happiness können grundsätzlich trainiert, erzeugt und auch gemessen und dargestellt werden.
Esch

Glück – bereits Aristoteles beschäftigte sich damit. Heute wird die wissenschaftliche Untersuchung des  Glücks der angewandten Forschung zugeordnet. Die Glücksforschung untersucht die Entstehung und Förderung von Glück und zeichnet sich durch eine ausgeprägt interdisziplinäre Betrachtung mit psychologischer, philosophischer, physiologischer, sozialwissenschaftlicher und auch ökonomischer Betrachtung aus.

Der Glücksforscher Tobias Esch vertritt die These, dass Glück heilsame Kräfte besitzt. Er stellt die Frage, wie sich Glück auf die Gesundheit auswirkt und von Ärzten und Psychologen gewinnbringend genutzt werden kann.

Mit Hilfe der Mind-Body-Medizin und der Positiven Psychologie lassen sich Möglichkeiten erschließen, wie wir mehr Glück und Zufriedenheit erlangen können.

Empfohlen werden praktische Übungen, die überwiegend aus der positiven Psychologie stammen:
Dankbarkeit ausdrücken, vergeben können, Tugenden stärken, Optimismus kultivieren, Hilflosigkeit vermeiden, sich Ziele geben, usw.

Literatur

  • Die Neurobiologie des Glücks: Wie die Positive Psychologie die Medizin verändert von Tobias Esch, Eckart von Hirschhausen und Gerald Hüther

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