Destruktive Gedanken entmachten
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.Talmud
Manche Menschen neigen dazu, sich in Gedanken zu entmutigen oder abzuwerten:
„Ich kann das nicht.“
„Ich darf das nicht.“
„Mir gelingt einfach nichts.“
„Ich bin nicht intelligent genug.“
„Ich bin es nicht wert…“
u.ä.
Oftmals handelt es sich hierbei um übernommene Auffassungen enger Bezugspersonen in frühen Phasen des Lebens. Wenn mir bemerken, dass uns solche Sätze behindern oder unglücklich machen, können wir daran gehen sie zu verändern. Manchmal gelingt es allein, manchmal bedarf es therapeutischer Unterstützung. Wichtig ist in beiden Fällen Beharrlichkeit und Ausdauer.
Der erste Schritt ist, die Gedankenmuster zu überprüfen:
Ist der Gedanke wahr / realistisch?
Ist er hilfreich, um besser und gesünder zu leben?
Ist er hilfreich bei der Verfolgung meiner Ziele?
Für Gedankenmuster, bei der Sie eine der Fragen verneinen, macht es Sinn, sich realistischere Formulierungen zu suchen und diese einzuüben.
